Big Island - Lava und Sensationen
Big Island ist die spektakulärste Insel, insbesondere wegen der aktiven Vulkane.
Wir landeten gegen 11.00 h in Hilo und nahmen unseren Alamo-Jeep entgegen. Dann ging es gleich nach Volcano Village, etwa 45 Minuten Fahrt.
Wir deponierten unser Gepäck in unserer schönen Unterkunft, der Volcano Village Lodge, und fuhren - schon sehr aufgeregt - in den Volcanoes National Park. Dieser ist gerade einmal 5 Minuten von dem kleinen Ort entfernt, idealer Ausgangspunkt.
Volcanoes National Park
Man zahlt $ 10 pro Fahrzeug (gültig für 3 Tage) und fährt erst einmal zum Information Center. Dort erklären sehr engagierte Rangers den Park und seine Sehenswürdigkeiten und geben tagesaktuelle Tipps.
Den Loop um den Krater konnten wir nicht fahren, dieser war wegen der Vulkan-Dämpfe gesperrt. Sonst waren alle Wege geöffnet und wir erkundeten das gesamte Park-Gebiet. Zahlreiche spektakuläre Aussichtspunkte bieten tolle Blicke auf Lavafelder und unwirkliche Landschaften.
Als erstes zieht es einen natrlich direkt zum riesigen Kilauea Krater. Auf dem Crater Rim Drive geht es bis zum Kilauea Outlook und dem Thomas A. Jagger Museum mit seiner großen Aussichtsterrasse. Nachdem man sich über diesen Vulkan und seine Eigenschaften sowie dessen Verwüstungen und Ausbrüche informiert hat, bekommt man nun auch den Krater und die Rauchwolken greifbar nah zu sehen.
Als wir 2015 noch einmal hier waren, wohnten wir in dem unten beschriebenen Volcano House Hotel, das sich in dem Parkgebiet befindet.
Man kann zwar jederzeit und 24 h am Tag in den Park fahren, aber wenn man hier direkt am Kraterrand wohnt, dann erlebt man diesen Vulkan noch besser und zu allen Tageszeiten. Insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit erleuchtet die brodelnde Lava den Himmel.
Der Kilauea morgens und abends
Nun gehts wieder zurück Richtung Parkeingang, denn die Straße ist wegen der Vulkandämpfe für eine Weiterfahrt leider gesperrt.
Kurz vor dem Visitor Centre führt der Sulphur Banks Trail durch eine abwechslungsreiche Natur vorbei an vielen dampfenden Bodenlöchern. Warnschilder weisen darauf hin, dass die Dämpfe gesundheitsschädlich sein können und Schwangere sowie Menschen mit Herzproblemen besonders achtsam sein sollen. Es geht aber immer eine leichte Brise, sodass man die Dampfwolken gut umgehen kann.
Man läuft gut 500 Meter auf einem schmalen, aber gut ausgebauten Weg zuerst durch eine dichte Vegetation und gelangt dann auf Holzstegen zu einer heideartigen Ebene.
Und dann fängt es an nach faulen Eiern zu riechen, man erreicht die Sulphur Banks. Das sind vom Schwefeldampf bunt verfärbte Steinbrocken sowie bunte Gesteinsschichten. Dies ist ein netter kurzer Spaziergang zum Start in weitere Vulkan-Abenteuer.
Unbedingt auch die gut 20 Km weite Strecke auf der Chain of the Crates Road ans Meer fahren. Unterwegs gibt es zahlreiche Krater, unterschiedlichste Lavafelder, außergewöhnliche Lavaformationen und kleinere Wanderwege.
Hier kann man besonders gut nachvollziehen, wie die Lavamassen sich Richtung Wasser schoben und wie sie in unterschiedlichsten Formen erstarrten.
Thurston Lava Tube
Bereits nach kurzer Fahrt führt eine Abzweigung zur Thurston Lava Tube. Dies ist eine 500 Jahre alte Lavahöhle, die man begehen kann.
Ein kurzer Spaziergang führt durch dichtes Grün zum Höhleneingang, den man über eine kurze Brücke erreicht. Dann geht es 180 Meter weit durch die spärlich erleuchtete Dunkelheit. Man kann sich kaum vorstellen, dass genau hier die Lavastöme durchflossen. Eine Höhle dieser Art entsteht durch die Abkühlung der äußeren Schichten, während im Inneren die heiße Lavamasse noch fließt. Wenn die Aktivität des Vulkans dann aufhört, bleibt eine Höhle übrig. Teilweise ist diese bis zu 6 Meter hoch, beeindruckend.
Am Ende führt ein Weg wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Lava am Meer
Die Fahrt geht weiter und nach 3-4 Km kann man rechts in Richtung eines Aussichtspunktes namens Kulanaokuaiki abbiegen. Das ist eine schöne Strecke und am Ende der Straße gibt es einen netten Ausblick und die Möglichkeit weiterer Wanderungen.
Haltepunkte und Wanderwege gibt es reichlich und man nimmt sich zwangsläufig Zeit für diese Fahrt, so beeindruckend ist diese Lava-Landschaft. Am Meer dann angekommen hört die Straße auf, Auto abstellen und etwa 20 Minuten zu Fuß die Straße weitergehen. Dann stolpert man über ein riesiges Lavafeld, das die Straße buchstäblich eingenommen hat. Da kann man auf dem Lavagestein spazieren gehen und die Kräfte der Erde unter sich spüren. Toll.
Als wir 2015 noch einmal hier waren, vermissten wir die "Lava-Straßensperre", denn die Straße wurde zwischenzeitlich wieder befahrbar gemacht, allerdings nur für Notfälle.
Crater Rim Trail
Der Park ist eine Wucht, es gibt so viel zu sehen wie unterschiedliche Lavaströmungen, unterirdische Lavahöhlen und tolle Aussichten. Es dampft aus dem Boden, man spürt die irdische Hitze und kann in Krater, von denen es viele gibt, herabsteigen und durch abwechslungsreiche Vegetation wandern. Hier kann man durchaus 2-3 Tage verbringen und wir könnten eine eigene Website mit diesem Thema füllen.
Schließlich möchten wir aber noch den Crater Rim Trail nicht unerwähnt lassen. Dieser führt am nördlichen Katerrand entlang und eröffnet wunderbare Ausblicke. Von hier aus kann man auch auf einem tollen Weg hinunter in den Krater gehen.
Crater Rim Trail
RESTAURANT TIPP
Wir gingen zum Abendessen in die Kilauea Lodge, ein kleines Hotel mit einem Restaurant, das wir sehr empfehlen können.
Dies liegt direkt in Volcano Village und man sitzt sehr gemütlich in einer Wohnzimmeratmosphäre und offenem Kamin. Es werden köstliche Gerichte zu fäiren Preisen serviert.
Gut gesättigt gings wieder in den National Park (dieser ist 24 h geöffnet) und zum Jaggar Museum Outlook.
Das muß man nach Einbruch der Dunkelheit auch unbedingt machen. Jetzt sieht man an dem Farbenspiel, wie es unten im Krater zugeht. Hell erleuchtet sind die Rauchwolken, die aus dem 2.200 Grad heissen Krater emporsteigen.
Der Vulkanhitze ganz nah
Nach dem köstlichen Frühstück auf unseren privaten Busch-Terrasse fuhren wir nochmal in den Park. Man kann nicht genug kriegen von diesen vielfältigen Hinterlassenschaften der Naturkräfte.
Mittags kehrten wir ein im Lava Rock Café, ein einfaches, aber freundliches Lokal mit schmackhaften kleinen Gerichten. Eine kleine Institution in dem Ort.
Hier gibts "Tsunami-Salate", Steak-Sandwiches und feuriges Bier. Abends wird auch noch Live Entertainment geboten.
Gestärkt fuhren wir zum Flughafen von Hilo, um eine Helikopter Flug zu unternehmen. Wir hatten großes Glück und konnten mit nur 2 Stunden Wartezeit starten (in der Regel sind Vorreservierungen erforderlich).
Wir entschieden uns für Paradise Helicopter Tours, die haben zwar nicht die schönsten Maschinen, hatten aber das beste Angebot, pro Person knapp $ 200. Der Flug dauert rund 60 Minuten.
Beim Einchecken dann die Frage: Do you want to fly without doors? Wir antworteten sofort: Na klar! Gegen einen Aufpreis von $ 25 starteten wir also ohne Türen, ein echtes Abenteuer.
Zuerst fliegt man über riesige Lavafelder, einige von den Lavaströmen verschonte grüne Inseln und kleinere rauchende Krater. Dann erscheint der aktive, riesige Pu‘u ‘O‘o Krater und unser Pilot kreist mehrfach und recht niedrig über dem Vulkan.
Feel the heat ... ja man spürt deutlich die aufsteigende Hitze aus dem über 2.000 Grad heissen Krater und kann die brodelnde Lava sehr gut sehen.
Ein tolles Erlebnis, sollte man sich unbedingt gönnen. Wir haben bei unseren beiden Besuchen auf Big Island keinen Vulkanausbruch oder strömende Lavamassen erlebt, aber gerade bei unserem Flug über den Vulkankegel mit der wahrhaft spürbaren Hitze haben wir uns gut vorstellen können, wie diese Naturgewalt wirken kann.
Eine weitere Ausflugsempfehlung ist das Lava Tree State Monument an der östlichen Spitze der Insel nahe Pahoa. Auf einem rund 1.000 Meter langen Rundweg sieht man die Überreste erstarrter Lavabäume und erfährt auf Info-Tafeln die Entstehung dieser Gebilde.
Von hier aus führt eine schmale und romantische Straße weiter Richtung Meer, bis man den MacKenzie State Park erreicht. Hier erlebt man den rauhen Teil dieser Gegend mit einer schroffen Küste.
Wenige Kilometer weiter erreicht man die Kaimu Bay mit der Möglichkeit, einen kurzen Spaziergang zu einem kleinen Strand mit schwarzem Sand zu unternehmen. Das Besondere hier ist, daß man sich auf einem durch den Vulkanausbruch im Jahr 1990 neu entstandenen Lava-Land bewegt.
Oben: MacKenzie Park - Unten: Kaimu Bay
Nach so vielen Vulkan-Erlebnissen gings dann auf die andere Seite der Insel, an die Kohala Coast in unser schönes Fairmont Hotel (2011) und das ebenso schöne Mauna Kea Beach Hotel (2015).
Kohala Coast - Der Gegensatz
Während der südöstliche Teil der Insel sehr vulkangeprägt ist, bietet der westliche und nördliche Teil viel Grün und Standvergnügen.
Nach dem Frühstück fuhren wir nach North Kohala, eine schöne Strecke an die Nordküste der Insel. Es ist eine landschaftlich abwechslungsreiche Strecke mit trockenen, fast verdörrten Gebieten, dicht bewachsenen Regionen mit üppiger Vegetation, kleinen Buchten und Stränden wie dem Hapuna Beach. Die Straße endet dann am Pololu Valley Lookout mit einem schönen Ausblick auf die Küste.
Auf der anderen Seite dieses Kohala Forest Reserves gibt es einen weiteren schönen Aussichtspunkt namens Pololu Valley Lookout. Von hier kann man zu Fuß einen recht steilen Abstieg zum dunkelfarbenen Strand unternehmen.
Nach dem Lunch im Hotel, es gab ein herrliches Fisch-Sandwich an der Strand-Bar, fuhren wir zur Hapuna Beach, dem schönsten und größten Strand hier.
Der Life Guard erzählt einer jungen Frau, dass in der Nähe Schildkröten gesichtet wurden. Wir sprechen ihn an und erfahren, wo wir genau hinfahren müssen. Keine 3 Km weiter, zwischen noblen Villen hindurch gehen wir zu kleineren Stränden und entdecken dort zahlreiche Schildkröten, etwa einen bis eineinhalb Meter groß. Man kann sich diesen sehr nahe kommen, schöne Geschöpfe.
Kona - Hawaiianische Geschichte erleben
Am nächsten Tag fuhren wir Richtung Süden nach Kailua-Kona. Nochmal südlich hiervon gehts in die Kaffee-Region, hier werden die Bohnen angebaut und geröstet, ein herrlicher Duft begleitet einen entlang der schönen und teils engen Straße.
Nach weiteren rund 10 Km erreicht man den Puuhonua o Honaunau National Historical Park (das muß man sich erst einmal merken können ...). Hier erfährt man anhand von original wiederaufgebauten Hütten und Schnitzfiguren, wie die Hawaiianer früher lebten. Ein engargierter Ranger führt durch das Dorf und erklärt sehr anschaulich das ehemalige Leben der Ureinwohner. Sehr interessant.
Hawaiianische Geschichte anschaulich erleben
RESTAURANT TIPP
Auf dem Rückweg fuhren wir in den Ort Kailua-Kona. Entlang der Küstenstraße findet man zahlreiche Restaurants, Shops und Märkte. Ein architektonisch schöner Stadtkern.
Wir kehrten dort ein ins Fish Hopper. Local Food nach Hawaiianisch-Polynesischer Art, sehr schmackhaft und wunderschön angerichtet. Man sitzt leger auf Korbstühlen oder halbrunden Sitzbänken mit Blick auf die Bucht und die See.
Etwa 4 Km nach dem Airport von Kailua-Kona fuhren wir links auf einen unscheinbaren, leicht übersehbaren und unbefestigten Weg.
Wenn man ein geländegängiges Fahrzeug hat, dann sollte man diese extrem holprige und abenteuerliche Straße in den Kekaha Kai National Park zur Mahaiula Bay mal ausprobieren. Es geht durch ein Lavafeld zu einem einsamen Strand. Das macht Spaß!
Der tropische Osten
Eine weitere Tagestour unternahmen wir über Weimea und den vorgenannten Waipo Lookout an die Nordostküste. Hier an der Hamakua Coast gibt es den größten und sehenswerten Akaka Wasserfall zu bestaunen. Auf dem Weg dorthin fährt man über einige Brücken, die Ausblicke nach links und rechts sind toll, dichter Urwald mit artenreicher Vegetation. Anhalten und den Ausblick genießen lohnt sich.
Vom Parkplatz der Akaka Falls führt ein etwa 30 minütiger Rundweg durch dichten Jungle mit allerlei tropischen Pflanzen. Zwischen dem grünen Dickicht hindurch zeigt sich dann der etwa 135 m hohe Wasserfall, der an einer moosbedeckten Steilwand in die Tiefe stürzt.
Akaka Falls
RESTAURANT TIPP für Fairmont Hotelgäste
Am späteren Nachmittag ließen wir es uns gut gehen im The Beach Club, gleich neben unserem Fairmont Hotel. Dies ist ein privater Club, als Hotelgast hat man exklusiven Zutritt. Hier gibt es leckere Kleinigkeiten bei sympathischer Live-Musik und man sitzt direkt am privaten Strand. Sehr gediegen, aber keineswegs steif.
Von hier aus sollte man einen Spaziergang entlang der Küste und den kleinen Seen machen, die von den Ur-Hawaiianern für die Fischzucht angelegt wurden.
Wir hatten noch etwas Zeit, bis wir vom Flughafen aus unseren Rückflug antraten. Also schauten wir uns noch den Lapakahi State Historical Park an der Nordspitze der Insel an.
Verteilt in einer schönen Küstenlandschaft gibt es einige Ruinen eines alten hawaiianischen Fischerdorfes zu sehen. Nicht allzu aufregend, für einenkurzen Abstecher aber OK.
Weitere Impressionen von Big Island
Unsere Hotels auf Big Island
MAUNA KEA BEACH HOTEL
Die Anfahrt führt über eine äußerst gepflegte Golfplatzanlage und der Empfang ist sehr herzlich. Man bekommt erst einmal die obligatorische Blumenkette umgehängt und checkt bei individueller Betreuung sowie Erfrischungsgetränk ein. Architektonisch von außen nicht unbedingt der Hingucker, aber die Lage, der Service, die Austattung und der Ausblick auf das Meer sind einfach toll.
Die Gebäude liegen leicht erhöht in einer sehr schönen, parkähnlichen Anlage. Es gibt einen schönen Pool, große Freiflächen mit Liegemöglichkeiten unter Palmen direkt am Meer. Obwohl auch öffentlich zugänglich hat man das Gefühl, exklusiv an einem sehr gepflegten Privatstrand zu liegen. Die Restaurants bieten eine sehr gute Küche mit hawaiianischer Musik zum Sundowner.
Die Zimmer sind sehr geräumig, toll ausgestattet und bieten große Terrassen mit Blick auf die Hotelanlage, den Strand und das Meer. Fazit: sehr schönes Beach Hotel!
Mauna Kea Beach Hotel
FAIRMONT ORCHID HOTEL
4 Tage verbrachten wir im Fairmont Orchid Hotel an der sonnigen Kohala Coast. Es war das schönste Hotel unserer Hawaii Reise im Jahr 2011.
Die Hotelanlage ist sehr schön angelegt, großzügig und mit privatem Strand. Geschwungene Poolanlagen und sogenannte Spas Without Walls, also geschickt in die üppig begrünte Anlage eingebettete Zeltpavillons, wo man sich nach herzenslust verwöhnen lassen kann. Einige dieser Pavillons liegen auch an einem etwas abgeschirmten Bereich direkt am Wasser, Rückenmassage mit Meerblick.
Die Zimmer sind geschmackvoll und großzügig eingerichtet, verfügen über Balkone, es gibt nichts zu meckern. Wir hatten ein Zimmer im obersten Stock mit Blick auf den benachbarten Golfplatz und das Meer.
Kurzum: sehr empfehlenswert.
Fairmont Orchid Hotel
VOLCANO HOUSE
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde an dieser Stelle ein kleines Hotel errichtet und die Lage hat es in sich, es liegt nämlich unmittelbar am Kraterrand des Kilauea Vulkans.
Bei unserem Besuch in 2011 war es noch geschlossen wegen Renovierungen und 2015 haben wir dann zwei Nächte hier verbracht. Es ist ein wieder aufgebautes Traditionshotel in absoluter Bestlage für Vulkan-Fans. Die Ausstattung ist ordentlich und gut, aber dafür unseres Erachtens etwas überteuert. Man zahlt eben die Lage und den tollen Ausblick.
Die Zimmer sind recht kompakt, aber alles gepflegt und im Restaurant speist man sehr gut. Die Einrichtungen inkl. Bar und Lounge-Bereich stehen aber auch der Öffentlichkeit zur Verfügung, sodass man nicht unbedingt hier wohnen muß, um diese Location genießen zu können. Insgesamt also ein schönes Hotel und es ist schon einzigartig, wenn man vom Bett aus die glühende Lava im Abendhimmel sieht und damit einschläft.
Volcano House
VOLCANO VILLAGE LODGE
Die erste Nacht unseres Besuchs im Jahr 2011 verbrachten wir in dieser Lodge in dem Ort Volcano Village. Eine urige "Jungle-Unterkunft", 7 kleine Häuschen mitten im dichten Regenwald. Die Zimmer sind gemütlich und geräumig. Aus jedem Fenster schaut man in dichtes Grün, eine schöne Atmosphäre.
Frühstück gibts auf das Zimmer, nichts zu beanstanden außer der Tatsache, dass die Hosts nur zu bestimmten Tageszeiten zu erreichen sind. Ist aber nicht schlimm, denn man ist sowieso genug mit den Vulkanen beschäftigt.
Eine sehr gute Alternative zu den sonst recht kostspieligen Hotels.