Gärten, Berge, Lava und Sonne Individueller Reisebericht der Highlights unserer Madeira Rundfahrten
Mitten im Atlantischen Ozean, rund 950 Km vom portugisischen Festland entfernt, liegt die wunderbare Insel Madeira, die auch als "Insel des ewigen Frühlings" bezeichnet wird.
Eine üppige Vegetation, Steilküsten mit tollen Klippen, Berge mit Canyons, charmante Dörfer mit erkalteter Lava und wunderbare Gärten bestimmen Madeira. Wir haben im Oktober 2024 insgesamt 10 erlebnisreiche Tage verbracht und bereits der Landeanflug in Funchal, der Hauptstadt der Insel, war spektakulär, denn die Landebahn ist auf riesigen Betonstelzen gebaut und ragt teilweise ohne erkennbare Abrenzungen ins Meer hinaus.
Was wir alles auf der Insel erkundet haben, seht Ihr in der nachfolgenden Übersicht. Über die aufgelisteten Highlights kommt Ihr dann direkt zu den Abschnitten unseres Reiseberichtes.
Unsere schönsten Highlights und Sehenswürdigkeiten von Madeira
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Funchal - Die Hauptstadt
Funchal ist die Hauptstadt von Madeira und sie bietet allerlei Sehenswürdigkeiten. Wir haben daher Funchal eine eigene Seite gewidmet und dort unsere persönlichen Highlights aufgelistet und beschrieben. Über diesen Link "Funchal - Die Hauptstadt" gelangt Ihr direkt dort hin.
Botanischer Garten
Madeira gilt ja bekanntermaßen als die Blumeninsel im Atlantik und bietet den Besuchern zahlreiche tropische Gartenanlagen.
Gut 3 Km nordöstlich der Altstadt von Funchal liegt der Botanische Garten, der mit über 2.000 Pflanzen aus allen Teilen der Erde aufwartet. Zahlreiche Wege führen durch diese Pflanzenvielfalt und die Hauptattraktion sind sicherlich die riesigen, auf einer natürlichen Terrasse am Hang als Ornament angelegten Rabatte mit bunten Zierpflanzen. Vom netten kleinen Café aus genießt man einen schönen Blick auf Funchal und das Meer und im ehemaligen Herrenhaus kann man noch ein naturhistorisches Museum mit vielen Tierpräparaten besuchen.
Monte Palace Jardim Tropical
Das über 70.000 qm große Grundstück des ehemaligen Monte Palace Hotels wurde in den 1980er Jahren zu diesem herrlich tropischen Garten mit toller Aussicht umgebaut. Liebhaber von orientalischen und asiatischen Bauten, die sich inmitten von über 100.000 Pflanzenarten aus aller Welt sowie Wasserläufen und Seen verteilen, kommen hier vollens auf ihre Kosten.
Beeindruckend sind auch die bedeutenden Kachelsammlungen, die teils aus dem 15. und 16. Jahrhundert stammen. Dieser Park hat uns besonders gefallen und das nette Café am nördlichen Parkeingang können wir auch sehr empfehlen.
Carreiros do Monte - Partida
Läuft man nun vom nördlichen Eingang des Jardim Tropical nach Westen in Richtung Wallfahrtskirche Santuário de Nossa Senhora, so begegnet man dort den in weiß gekleideten „Carreiros“ mit ihren schlittenartigen Korbkarren.
Im 19. Jahrhundert dienten diese Gefährte als Transportmittel, um vom etwa 500 Meter hoch gelegenen Monte in die Stadt zu gelangen. Heute können Touristen die abenteuerliche, nicht gerade günstige Fahrt erleben, wobei man aber längere Wartezeiten in Kauf nehmen muß.
Palheiro Gardens
Weiter östlich von den vorgenannten Gärten erreicht man über die ER102 die Palheiro Gardens, eine weitere riesige Gartenanlage, die zu einem noch immer bewohnten Gutshof aus dem 19. Jahrhundert gehört.
Auch hier gibt es wieder zahlreiche tropische Pflanzen, teils über 200 Jahre alte Bäume, Blumenbeete, kleinere Seen sowie eine barocke Kapelle zu besichtigen. Durch die Hanglage auf etwa 500 Metern Höhe bieten sich wiederum schöne Ausblicke an und ein kleines Café gibt es auch.
Miradouro Eira do Serrado
In der Inselmitte von Madeira gibt es hohe Berge zu bestaunen und einen schönen Blick darauf bekommt man vom Miradouro Eira do Serrado.
Von Funchal aus geht es auf der ER107 nach Norden und kurz vor einer Tunneleinfahrt biegt man links ab. Die schöne Bergstraße schlängelt sich hinauf bis auf knapp 1.100 Meter und dort erreicht man einen Parkplatz sowie eine Hotelanlage. Von hier aus geht es zu Fuß weiter.
Den Aussichtspunkt erreicht man nach etwa 350 Metern und von dort aus sowie bereits auf dem Weg dort hin hat man einen tollen Panoramablick auf das Zentralmassiv von Madeira und das enge Tal mit dem Ort Curral das Freiras.
Miradouro dos Balcões im Ribeiro Frio Nationalpark
Der Ribeiro Frio Nationalpark ist ein sehr beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Zahlreiche Wanderwege führen durch die bergige und weitgehend unberührte Natur, hier findet man auch noch großflächige Lorbeerwälder.
Ein einfacher und leicht zu gehender Spazierweg führt zum Miradouro dos Balcões, einem Aussichtspunkt mit wiederum herrlichen Ausblick auf die Bergwelt Madeiras. Man läuft rund 45 Minuten durch auf einem meist ebenerdigen Pfad durch ein dichtes Waldgebiet und durch kleinere Felsspalten. Der erste Teil führt entlang einer Levada, eine der auf der Insel mehrfach vorkommenden künstlichen Bewässerungskanäle. Unterwegs gibt es auch einen kleinen Kiosk, der Getränke und Snacks anbietet.
Es bietet sich unbedingt an, möglichst früh hier her zu kommen, denn ab dem späteren Vormittag rauschen Scharen von Bussen und Autos an und es wird richtig voll.
Posto Aquícola do Ribeiro Frio
Nur wenige Meter vom Ausgangspunkt des vorgenannten Spazierweges entfernt kann man noch bei einem kurzen Rundgang einen Zuchtbetrieb für Regenbogenforellen besuchen.
Pico do Arieiro
der höchste, bequem mit dem Auto zu erreichende Punkt Madeiras ist der Pico do Arieiro. Vom gebührenpflichtigen Parkplatz aus sind es dann nur noch wenige Meter bis zum 1.818 Meter hohen Aussichtspunkt mit dem wohl spektakulärsten Blick auf das imposante Bergmassiv Madeiras und dreht man sich um, liegt einem der Atlantik zu Füßen.
Von hier aus führt ein sich immer weiter verengender Wanderweg zu den nur wenige Meter höheren Gipfeln des Pico das Torres und des höchsten Berges Pico Ruivo führt.
Wenn man hier in den Bergen ist und Hunger verspürt, dann gibt es entweder im kleinen Ort Ribeiro Frio und im Kreuzungsbereich der Zufahrt zum Pico do Arieiro und der ER103 entsprechende Einkehrmöglichkeiten. Allerdings lohnt unbedingt ein nur wenige Fahrminuten entfernter Abstecher auf der ER203 in Richtung Camacha zum sehr empfehlenswerten Restaurant Abrigo do Pastor.
Absoluter Restaurant Tipp
Das Abrigo do Pastor ist unser Favorit, hier waren wir gleich zweimal.
In diesem authentisch madeirischen Restaurant haben wir die besten Espatedas gegessen. Das sind mit Lorbeer und Salz gewürzte und auf offenen Holzfeuer gegrillte Fleischspieße, die wohl bekannteste Spezialität Madeiras.
Tolles gemütliches Ambiente, köstliches Essen, sehr freundliche Bedienungen und nur vereinzelt ein paar Touristen. Unbedingt rechtzeitig kommen oder reservieren, denn es herrscht großer Andrang, als wir das Lokal verließen, waren alle Tische belegt und es gab vor der Tür eine Warteschlange. Nicht verpassen.
Cabo Girão
Etwa 20 Fahrminuten westlich von Funchal kann man von der höchsten Steilklippe Europas einen herrlichen Blick auf die Küste und das Meer genießen.
Vom Parkplatz aus läuft man nur wenige Meter bis zu dieser Aussichtsplattform, Wagemutige können hier auch über eine Glasfläche im Boden schreiten und dabei 580 Meter in die Tiefe blicken. Auch hier gilt, nicht zu spät hinfahren, denn insbesondere die Kreuzfahrt - Touristen werden in Scharen mit Bussen hier her gefahren.
Encumeada-Pass
Wenn man schnell von der Süd- zur Nordküste der Insel gelangen will, dann nimmt man die Schnellstraße VE4, die die Orte Ribeira Brava und São Vicente verbindet.
Statt auf die Schnelle durchzurauschen, sollte man aber lieber die alte Verbindungsstraße über den Encumeada Pass nehmen. Über die ER105 und ER228 schlängelt sich die Passstraße bis auf gut 1.000 Meter Höhe und bei guter Sicht wird man mit schönen Ausblicken sowohl zur Süd- als auch Nordküste belohnt. Unterwegs gibt es mehrere Wandermöglichkeiten.
Rabaçal und die Hochebene Paul de Serra
Im westlichen Teil der Insel durchquert die Panoramastraße ER105 die traumhafte Bergwelt über die einzige Hochebene Madeiras.
Von mehreren Aussichtspunkten aus blickt man in weite, saftig grüne Waldgebiete sowie lang gezogene Täler und Schluchten. Sehr gut erkennt man auch Wanderwege, die durch eine dichte Vegetation von Lorbeerwäldern führen, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Hier findet man die beliebtesten und viel besuchten Wanderpfade, die meist an den vielen Bewässerungskanälen entlang führen.
Mirdouro da Bica da Cana
In östliche Richtung führt die ER105 über die Hochebene von Paul da Serra und eine angepriesene Gebirgsstraße zum Encumeada-Pass. Leider war diese landschaftlich wohl sehr schöne Straße aber gesperrt, sodass wir nur bis zum Rastplatz Bica da Cana fahren konnten.
Von diesem Rastplatz führt aber ein netter, rund 20 minütiger Aufstieg zu einem schönen Aussichtspunkt in 1.580 Metern Höhe. Von hier aus eröffnet sich ein toller Blick auf das von Felsketten eingerahmte und mit Lorbeerwäldern bedeckte São Vicente-Tal sowie das Meer am Horizont.
Fahrt in den Südwesten der Insel
Eine gut ausgebaute Schnellstraße führt an der Südküste entlang, landschaftlich viel schöner ist es aber, zunächst die entlang den Berghängen verlaufende ER222 und ab dem netten kleinen Ort Ponta do Sol die am Wasser entlang führende ER101 zu nehmen.
Ponta do Sol
Unseren ersten Stopp legten wir in Ponta do Sol ein. Die Gemeinde liegt an den Ausläufen einer Schlucht und gilt als der Ort mit den meisten Sonnenstunden.
Den Altstadtkern an der Bucht mit steinigem Strand hat man schnell erkundet, die Hauptattraktionen ist hier der Kai des Ortes, ein Bollwerk aus dem 18. Jahrhundert. Ein imposanter Rundbogen verbindet die Steilküste mit dem Kai, das lange Zeit als das sicherste Bauwerk Madeiras galt und in dem sich einst ein in den Fels gehauenes Gefängnis befand.
Restaurant Tipp
Das Restaurante Sol Poente mit herrlichem Blick auf den vorgenannten Kai, den Strand und das Meer ist wärmstens zu empfehlen.
Zu moderaten Preisen werden hier sehr gute Fischgerichte und allerlei regionale Köstlichkeiten serviert. Tolle Location, toller Ausblick, tolles Essen und freundlicher Service.
Madalena do Mar
Fährt man nun die ER101 weiter Richtung Westen, so fährt man u.a. durch den Ort Madalena do Mar hindurch. An einer Kurve liegt ein öffentlicher Parkplatz und von dort aus führt eine schöne Promenade am Meer entlang.
Man läuft dabei auf einen imposanten Felsen zu, der sich bei Sonnenschein in schönen Farben präsentiert. Am Ende der Promenade kann man auf einem etwa 50 Meter langen Steg gehen und dabei die sich brechenden Wellen hautnah erleben und spüren.
Miradouro do Farol da Ponta do Pargo
Am westlichsten Punkt der Insel sollte man den Abstecher zum Miradouro do Farol da Ponta do Pargo nicht verpassen.
An diesem Aussichtspunkt gibt es einen klassischen Leuchtturm zu sehen und von hier aus eröffnet sich ein tioller Panoramablick auf den Atlantik und die steilen Felsküste. Vor dem Leuchtturm kann man auf einem offenen Plateau bis ganz nah an die Klippe spazieren, aber Vorsicht, denn es gibt keine Sicherungen und es geht 290 Meter in die Tiefe.
Porto Moniz
Über eine Serpentinenstraße führt die ER101 hinab nach Porto Moniz. Diese Kleinstadt liegt an der nordwestlichen Spitze der Insel und ist beliebt und bekannt durch seine Lavaschwimmbecken.
Nach der (nicht so einfachen) Parkplatzsuche ging es zur sehr netten Uferpromenade, vorbei an der Festung Forte Sao Joao Baptista, in der sich heute ein Aquarium befindet. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die Küste mit dem Lavagestein.
Die Hauptattraktion von Porto Moniz sind die bizarren Gesteinsformationen aus erkalteter Lava und die sich dazwischen befindlichen natürlichen Schwimmbecken. Diese erfreuen sich großer Beliebtheit, denn wo kann man schon sonst in einer solch außergewöhnlichen Umgebung baden gehen.
Aber es ist auch ein wenig Vorsicht geboten, denn die Lavafelsen sind teilweise scharfkantig und es besteht eine Verletzungsgefahr. Geht man die Uferpromenade ein wenig weiter, dann findet man dort auch ein gesichertes Freibad.
Restautant Tipp
Mitten in den Lavafelsen, unmittelbar an den dortigen natürlichen Schwimmbecken, liegt das Restaurant Cachalote
Auf der Terrasse zwischen Lavasteinen gibt es Kleinigkeiten und im zweigeschossigen Restaurant eine große Auswahl an fangfrischen Meeresfrüchten, Fisch- und Fleischgerichten. Man speist hier mit schönem Blick auf das Meer. Schöne Lage, gutes Essen, netter Service ... was will man mehr.
Küstenfahrt nach Seixal
Die Küstenstraße zwischen Porto Moniz und Sao Vicente gilt als einer der schönsten Fahrstrecken der Insel. Diese kurvenreiche Straße führt unmittelbar an der Steilküste am Meer entlang.
Eine Teilstrecke kann man auch auf der einspurigen alten Landstraße fahren, die aber eigentlich für den Individualverkehr gesperrt ist und große Hinweisschilder weisen darauf hin, dass die Fahrt auf dieser Straße mit wenig Sicherungen und häufigem Steinschlag auf eigene Gefahr erfolgt.
Seixal
Etwa auf halber Strecke zwischen Porto Moniz und São Vicente liegt das kleine Küstendorf Seixal.
Hauptattraktion hier ist der in einer schönen Bucht vor herrlicher Bergkulisse gelegene schwarze Sandstrand. Einen schönen Ausblick auf den Ort sowie die wunderbare Küste mit den steilen Klippen bekommt man, wenn man von Seixal aus wenige hundert Meter auf der ER101 fährt und dann in die enge Bergstraße nach Chao da Ribeira abbiegt.
Restaurant Tipp
Etwa 500 Meter westlich von Seixal führt am Meer entlang eine Sackgasse Richtung Ribeira da Laje. Am Ende dieser Straße sehr schön zwischen Lavafelsen gelegen ist die Bar Praia da Laje, diese wirkte auf uns aber etwas schmuddelig.
Wir entschieden uns daher für das mehr am Anfang dieser Straße gelegene Restaurant Las Caraibas und waren mit unserer Wahl sehr zufrieden. Über wenige Stufen gelangt man zu einer schönen Terrasse, wo dann unter Palmenbäumen sehr gute und frische Speisen serviert werden. Natürlich dominiert hier das Angebot an Fischgerichten, es gibt aber auch weitere Köstlichkeiten. Sehr netter Service.
Ponta de São Lourenço
Ponta de São Lourenço ist die östliche Spitze der Insel und diese 9 Km lange Halbinsel beeindruckt durch ihre im Vergleich zum restlichen Teil Madeiras völlig andere Vegetation.
Ist Madeira doch sonst so üppig grün, so befindet man sich hier in einer trockenen, kargen und baumlosen Landschaft. Im Ort Caniçal endet die Schnellstraße und dann geht es auf der ER109 zunächst am Prainha do Caniçal - um diesen Strand zu erreichen muß man aber in eine tiefer gelegene Bucht laufen - vorbei zum Miradouro da Ponta do Rosto. Hier kann man an der Steilklippe entlang gehen und einen fantastischen Ausblick genießen.
Die Straße endet dann nach weiteren rund 2 Km und von dort aus führen Wanderwege bis hin zur Spitze der Halbinsel. Auch wir wollten diese äußerst viel versprechende Wanderung unternehmen, aber am Tag unseres Besuches war die Zufahrtsstraße für 1,5 Km komplett zugeparkt und es war völlig überlaufen. Man sollte also am besten früh morgens gleich hinfahren. Wir sind dann eben zum Lunch nach Machico gefahren.
Machico
Nur wenige Kilometer von Ponta de São Lourenço entfernt liegt die Kleinstadt Machico, die älteste Ansiedlung Madeiras.
Ein Besuch der Altstadt an der Bucht mit Strand und schöner Promenade lohnt sich. Zwischen Palmen und entlang einer Platanenallee kann man auch die kleine Festungsanlage Forte de Nossa Senhora do Amparo besuchen. Diese ist allerdings wirklich klein und eher als "nett" zu bezeichnen.
An dieser Platanenallee rund um die Festung sowie an der Strandpromenade kann man in mehreren Restaurants in schöner Atmosphäre und vor allem sehr gut speisen.
Restaurant Tipp
In Machico haben wir uns zum Mittagessen für das Restaurante Mercado Velho entschieden. Dieses liegt direkt neben der vorgenannten Festung.
Man sitzt hier sehr gepflegt unter herrlichen Platanen und die Karte bietet in erster Linie eine große Auswahl an Fischgerichten sowie lokalen Köstlichkeiten an. Sehr schönes Ambiente und leckeres Essen, perfekt.
Unsere Unterkünfte auf Madeira
Während unseres 10 tägigen Aufenthaltes auf Madeira haben wir in 3 verschiedenen Hotels übernachtet. Die Beschreibungen hierzu findet Ihr unter dem Menüpunkt "Funchal - Highlights unseres Stadtrundgangs".